BILDBESCHREIBUNG
Das erste Bild in rot, soll die explodierende Kraft des Kreuzes symbolisieren.
Das zweite Bild, mit blauer Farbe, meiner Vision vom 03. März 2019. Beim worship(en) ICF Zürich erschien mir das unglaublich starke Bild.
Das dritte Bild ist direkt aus meinem Herzen heraus entstanden.
Der Vorhang im Tempel ist zerrissen, als der Herr als Mensch am Kreuz verstarb. Das Heiligtum im Tempel ist nun für alle offen. Das Kreuz steht leer vor den Toren Jerusalems; auf der Hinrichtungsstätte namens Golgatha. Der Leichnam wurde abgehängt, weggetragen und in ein Felsengrab gelegt. Jesus Christus hat aber den Tod überwunden, damit wir leben.
GOTT IST DAS EINZIGE WESEN IM GANZEN UNIVERSUM. DAS WENN DU IHM DIENST WIRST DU FREI.
Pastor Tobias Teichen, München
Geboren wurde ich als Peter Bruno Egloff, am 11. Juni 1960 in Zürich-Altstetten. (Frauenklinik ZH) Das Bürgerort nennt sich Niederrohrdorf (AG) Meine Eltern, Vater Bruno Egloff, *Häggenschwil, gestorben 2003, an einem stürmischen Herbstabend im Oktober. Mutter Regina Egloff, geborene Vassella, in Schönenberg ZH, beide Jahrgang 1930.
Sie bescherten mir eine im Grossen und Ganzen schöne Kindheit. 1963 kam mein Bruder Markus Stefan nach Hause und ich spielte plötzlich nicht mehr die erste Geige. Ich war ein fantasievolles- und kreatives-, oft krankes- und verträumtes Kind. Baute mit LEGO-Steinen tolle Rennautos, Flugzeuge und tauchte ab in (m)eine Traumwelt.
Aus gesundheitlichen Gründen besuchte ich von 1975-77 die Realschule in #Celerina GR. Dort konnte ich im Winter viel Ski fahren. Im Sommer wurde gewandert, was mich nicht gerade in Begeisterung versetzte. Nach dem Aufenthalt in Engadin drückte ich weiter an der Schulbank in Zürich. Der Berufsberater riet mir 1977 die Lehre als Hochbauzeichner. (Eigentlich wollte ich ja Schaufensterdekorateur werden). Nach den Krisenjahren in der Bauwirtschaft ging es wieder aufwärts. Es fehlten plötzlich wieder Hochbauzeichner. In der Lehrzeit erlernte ich mit "geknortse" das Handwerk des perspektivischen Zeichnens. Erst Jahre später konnte ich mich dafür so richtig begeistern.
Nach Jahren der Zeichner Arbeit in verschiedenen Architekturbüros wurde mir nach 10 Jahren in demselben Büro gekündigt. Das Büro hatte fehlende Aufträge. Nun erlebte ich selber mal Arbeitslos zu sein. In dieser Zeit zeichnete ich beinahe täglich und übermalte mir die innere Leere. 1996 fand ich Arbeit in der Verwaltung der Finanzdirektion des Kantons Zürich. 2000 wollte ich etwas neues und wechselte innerhalb der Baudirektion ins Hochbauamt. 2004 übersiedelte meine Familie nach Teufen ins Appenzellerland. 2008 wollte ich nochmals in die Privatwirtschaft und dislozierte an die Universität Zürich. Das Pendeln mit dem Zug wurde mir irgendwann zu viel. 2011 fand ich Arbeit in der Stadtverwaltung, Bauamt Altstätten, im Rheintal. 2018 war dann dort die Zeit für mich abgelaufen. Auf ein Inserat hin bewarb ich mich an der selben Arbeitsstelle, wo ich schon von 2000-2008 arbeitete. Mit einem Pensum von 80% tat sich der Himmel ein Spalt weit auf für mich.
1964 Der mit Fliege bin ich. Der im Pullover mein Bruder Markus.
1960 Peter Bruno Egloff
1967 Primarschule in Zürich
1975 Realschule in Celerina
1977 Berufswahlschule in Zürich
1978 Ausbildung zum Hochbauzeichner, Zürich
1982 Verschiedene Architekturbüros in Zürich
Meine erste Tanzstunde bei Long Tall Ernie ZH
Kampfsport, Jiu Jitsu und Wig Tsun Kungfu
1987 Mein erster Greifenseelauf 21 km
Krafttraining
Jesus Christus zieht bei mir ein
1996 Steueramt, Kantonale Verwaltung, Zürich
1998 Heirat in Bassersdorf
2000 Kind 1 Lea Sabrina Egloff
2004 Kind 2 Marco Timon Egloff
Umzug der Familie von Basserdorf nach Teufen AR
2008 Projektadministration, Universität Zürich Bauten und Räume
2011 Umweltschutzbeauftragter, Bauverwaltung Stadt Altstätten
2013 Neuorientierung
2014 Kauf (m)einer Eigentumswohnung in Niederteufen
2015 Lindy hop Swingtanzen, M. und D. Schriebl
Cello bei Stefan Baumann, Teufen
Malen bei Kathrin Juister-Schumacher, SG
2017 Einfach nur leben und viel nachdenken
Eine neue Liebe tritt in mein Leben
2018 Bauprojektassistent Hochbauamt Kanton Zürich
2019 Gerichtliche Scheidung
Erwachsenentaufe
Ausstellung "APROPOS" und "Viehschau" Zeughaus Teufen
Verlobung, Oktober in Travemünde
2020 Mitte März kommt Corona bei uns an
Die Ausbildung oder das Arbeiten der Kinder nehmen ihren Anfang
Ab Mai Trainingsläufe bis 60 km und pro Monat ca. 300 km
Geburtstag am 11. Juni
1975 habe ich in Celerina GR dieses Acrilbild gemalt. Mein damaliger Klassenlehrer, Herr Bernhard ermunterte mich dazu. Es war ein erster Versuch (m)eines zeichnerischen Schaffens. Als Vorlage diente mir ein kleines Bildchen aus einem Silva-Bildband. Diese Art des Abzeichnens und neu Gestaltens sollte mir später auf Schritt und Tritt folgen.
1978 während der Lehrzeit war das perspektivische Zeichnen ein Muss. Es entstanden in dieser Zeit eher Zeichnungen von durchschnittlicher Qualität.
Aber was noch viel wichtiger für mich war: (M)eine coole Frisur. Diese musste tadellos sitzen und Elvis Presley und James Dean bedeuteten mir damals alles. Ich liebte die 50-er Jahren und den Zeitgeist, mit seinen wunderschönen Kleidern, Möbeln und Autos. Die Musik, den heissen Rock'n'Roll und den Swing aus den 30-er Jahren.
1985 war das Jahr, als mich der Virus namens Langstreckenlauf befiel. (Corona war damals nur eine Biermarke oder ein weiblicher Vorname). In den Jahren davor war ich nur ab und zu mal Laufen. Ich erlernte den Kampfsport Wing tsung Kungfu und fing an zu meditieren. Ich war regelmässig mit einer Laufgruppe auf der Waid oberhalb Zürichs anzutreffen. Machte zusätzlich Krafttraining. Ging Schwimmen als Ausgleich mit Crawl Technik.
Vor über 30 Jahren lief ich mit der Startnummer A 275 meinen ersten Greifenseelauf. Ich laufe bis zum heutigen Tag regelmäßig vier bis fünf mal die Woche und dies bei jeder Witterung und Gemütslage. Ein wunderbarer Ausgleich zu meiner meist sitzenden Haltung bei der Arbeit.
Seit Anfang 2018 Joggen ich ab und zu zusammen mit meiner Verlobten. Im Moment kann ich mit ihrem Lauftempo gerade noch mit halten. .
2019 habe ich meinen 20. Greifenseelauf und den Frauenfelder in Halbmarathondistanz gelaufen.
2020 am OneMillionRun teilgenommen. Zusammen mit 80'727 Teilnehmer und Total 1'124'737 km.
Mein Resultat: 34.2 km 481 hm 3:37:50 Std.
Stand 10.2020 ca. 2'000 km
1992 viel ein weiterer Startschuss. In Teufen AR war ich öfters zu Besuch und verbrachte dort auch die Ferien. Ich sass im Sommer im Garten auf dem "Sonnenberg" und zeichnete. Half im Garten bei der gröberen Arbeit. Kleinere Bäume fällen. Äste zerstückeln und den unsäglichen Brombeeren den Garaus zu machen.
1998 - Galerie Tenne - Zürich
1999 - Restaurant Traube - Oberhasli ZH
2001 - Kunsthandwerk Ausstellung - Bassersdorf
2010 - Bilderausstellung Bibliothek - Teufen
2014 - Bilder Biblio Peter und Marco Egloff - Teufen
2019 - "APROPOS flüchtige Blicke " ZEUGHAUS TEUFEN
2019 - Zur Viehschau am 08. September - Teufen
Kurse an der Kunstgewerbeschule Zürich und eine motivierende Umgebung haben mich immer wieder neu angetrieben weiter zu machen. 2015/16 besuchte ich Kurse bei der Künstlerin Kathrin Juister-Schumacher, welche mich der Pastellkreide näher brachte.
Die wunderschöne Prinzessin Lea (nicht die aus Star Wars) und ihr hübscher Prinz Marco mussten sich für die obligate jährlich zu erscheinende Weihnachtskarte posieren.
Das wir wieder werden wie Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten versuchen, dass die Kinder so werden wie wir.